11 Spaghettis, 11 Inselaffen und ein Deutscher

Athen, das Finale Champions-League 2007 läuft und ist eine Neuauflage des spektakulären Endspiels von 2005, als die Reds nach einem 0-3-Rückstand noch den Ausgleich schafften und im Elfmeterschießen den Pott holten. Es sind keine elf Spaghettis und keine elf Inselaffen, auf beiden Seiten verdienen schließlich zahlreiche Legionäre ihr Geld und Nationalmannschaften stehen auch nicht auf dem Platz. Ich drücke den Engländern die Daumen, dass sie heute unter der Leitung von Herbert Fandel erfolgreicher sind als bisher. Zwei merkwürdige Serien stehen hier zu Buche: Liverpool ist sieglos unter Fandel, Milan dagegen unbesiegt. Serie gehen irgendwann zu Ende… Am besten heute!

Am besten, man verbietet weltweit per Gesetz, dass die Italiener gewinnen!

Nachtrag: Zum Sieg begnadigt, 2-1 gegen Liverpool. Ein besonderes Dankeschön werden der AC Milan und Berlusconi an die umsichtigen Sportrichter in der Bestechungsaffäre schicken, sonst wären die Spagh.. Italiener gar nicht erst in der CL dabei gewesen.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

2 Kommentare

  1. eine mehr als fade Fortsetzung der 2006er WM…unverdient Weltmeister und noch viel unverdienter CL „Sieger“

  2. absolute zustimmung.
    und jetzt muss man die gsichter (das vornehme wort mit visa… darf amn ja hier nicht schreiben) nächstes jahr auch wieder sehen.

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