20 Jahre „Hand Gottes“

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Heute vor 20 Jahren, am 22. Juni 1986, hat Diego Armando Maradona im Aztekenstadion von Mexico-City, den Engländern den Garaus im Viertelfinale der WM gemacht. In der 51. Minute erzielte er das vorentscheidende 1-0 mit der legendären Hand Gottes, das 2-0 war dann sicher eines der schönsten Tore aller Zeiten:

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Quelle: Fifa-Homepage

Und die Tommies? Heulen heute noch über Maradona, freuen sich aber, dass sie immerhin einmal Weltmeister geworden sind, weil ein Aserbaidschaner Tomaten auf den Augen hatte.

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Kategorisiert in Fußball

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

4 Kommentare

  1. Ich habe mein Panini-Album aufgeschlagen und festgestellt, dass ich den Spieler schon habe. Heftigst erzürnt war ich bei Maradonas Traumpass auf Burruchaga, der kurz vor Schluss dann das 3-2 gegen Deutschland schoss! Alles umsonst, die tolle Aufholjagd der Deutschen! Ich könnt schon wieder heulen!

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