Und wieder ein Fotorätsel

Ehe ich meine Fotos aus den Allerheiligenferien hier veröffentliche, interessiert mich wie beim letzten Fotorätsel, ob diese Orte für mich ebenso neu waren wie für meine Leser hier.

Wer weiß, wo ich dieses Bild aufgenommen hat? Und viel wichtiger, wer weiß etwas zu dieser Lokalität zu erzählen? Ich bin sehr gespannt. Zum Vergrößern einfach auf das Bild klicken.

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

28 Kommentare

  1. Hmmm… sieht sehr spannend aus! Also, Richtung Steinbachtal… hmmm… ist das oben im Wald bei Höchberg? Da stehen doch so Reste von Bunkern(?)

  2. Stimmt, beim genaueren Betrachten sind da Mauern mit Schießscharten im Hintergrund zu erkennen! Hab ich vorhin gar nicht gesehen… hmm… ich grüble weiter! 😉

  3. hmm, im Hintergrund sowas wie ne Festungsmauer; das eigentliche Objekt mit Ziegelwänden und Spannbetondecke; dazu noch die Weldeltreppe und oben vielleicht ehem. (50er 60er) eine Terasse mit Aussicht? Sehr interessantes Rätzel.

  4. Keine Festungsmauer, falscher Berg. Keine 50er oder 60er. Eine Terrasse mit wunderschöner Aussicht, unbedingt. Ein sehr interessantes „Rätzel“!

  5. Wenn man auf der Löwenbrücke steht und von dort auf den Käppelesberg schaut, sieht man rechts unterhalb vom Germanenhaus die Ruine des „Café Charlotte“, das seit dem Krieg nicht mehr bewirtschaftet ist. Ich werde die Tage noch ein paar Bilder von dort oben veröffentlichen.

  6. Huiiii, ja sowas! Nie gehört davon! Da wäre jetzt mal wieder der geschichtliche Hintergrund interessant.
    Danke dir! Und vielleicht bis zum nächsten Bloggertreffen (werde mich da mal anschließen)…

  7. Hab das Foto heut mal meinem Schwiegervater gezeigt – er hats ziemlich schnell rausgefunden und noch einiges zu berichten gewusst. Allerdings war dort noch bis Anfang-Mitte der 60er Jahre Tanzbetrieb. Danach war anscheinend dem Wirt (der auch den Falkenhof hatte) die Schlepperei der Getränke zu mühsam, denn eine Anfahrt mit Auto ist nicht möglich.

    Auf jeden Fall ein sehr interessantes Foto. Ich hätts nicht erraten. Wir freuen uns schon aufs nächste!

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