…muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen:
…oder dahinter verborgen. Gestern war das Open-Air-Konzert von Dieter Thomas Kuhn auf dem Schießhausplatz in Schwäbisch Gmünd und direkt daneben ist ein Gefängnis – ohne Blick auf die Bühne. Aber man kann nicht alles haben, schließlich haben wir dafür bezahlt, Dieter wieder zu sehen. Voller Anmut, Würde und in seiner ganzen Schönheit und Pracht ist er uns dann um neun erschienen und hat zwei Stunden lang Lieder für uns gesungen. Dazu eines ganz allein für den großen Rudi Carrell. Und so war es ein weiterer wunderbarer Abend mit wundervollen Liedern, gesungen vom wunderbaren Dieter Thomas Kuhn. Dieter, wärst du ein Cowboy und ich schwul (und du auch), … Wir waren ihm so nah.
Die Vorgruppen waren auch nicht schlecht: Karma Connect hat zwar musikalisch ganz und gar nicht in den Rahmen gepasst, dazu war die Stimme der Sängerin kaum zu hören (zumindest nicht das, was sie gesungen hat), aber dafür waren Die Leute mit deutschem Pop wirklich saustark und haben super Musik geboten.
Wieso schreibt hier niemand einen Kommentar zum Schlagergott? Man könnte dich bzw. uns dafür bewundern, dass wir Dieters Stimme lauschen durften.
Man wird noch lange die Besucher des Konzerts erkennen, denn sie haben Teer im Gesäßbereich ihrer Hose. Neue Erkenntnis: Der Teer von den Schuhen ist wegzubekommen, indem man die Sohlen kräftig mit Butter einstreicht. Man streicht sich quasi kein Butterbrot, sondern einen Butterschuh. Nach einigen Stunden lässt sich der Teer bestens wegstreichen.
Aus diesem Grund muss ich heute den Klugscheißer fragen, wie das möglich ist. Er kann ja gleich mal ein paar Versuche im Labor machen.
fettlöslich, davon geh ich mal aus; andererseit kann man Butterflecken nur sehr eingeschränkt mit Teer rausbekommen…