Ein verlängertes Wochenende in Duisburg

Warum nicht das Wochenende mal von hinten aufrollen? Seit gestern abend nun sind wir wieder daheim, zurück in Würzburg. Die Rückfahrt im Zug war weitaus weniger spektakulär als die Hinfahrt, über die ich die nächsten Tage noch etwas ausführlicher berichten werde. Abends war ich mit K. im Kino, wo wir uns Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 angeschaut haben und uns bestens amüsiert haben.

Bestens amüsiert haben wir uns auch am Freitag auf der Geburtstagsfeier von der Mama von K. und den Gebrüdern Grimm. Ein echt schönes Fest, bei dem ICH sogar mal getanzt habe. Nachträglich an dieser Stelle auch nochmals alles Gute zum runden Geburtstag.

Besonders erwähnenswert ist auch der Ausflug in den Landschaftspark Nord in Duisburg – eine stillgelegte Industrieanlage mit Hochöfen und Schlöten, die nun ein großes Naherholungsgebiet ist. Dorthin sind G. und P. mit uns und K. und B. gefahren, nichtwissend, dass dort an diesem Wochenende das 24-Stunden-Mountainbike-Rennen war. Genial anzuschauen. Darüber schreibe ich allerdings, wenn ich die Bilder geschickt bekommen habe.

Etwas zu kämpfen hatte ich mit meinen neuen Schuhen, die noch nicht richtig eingelaufen sind. Auf dem kurzen Weg zum Bahnhof habe ich mir eine fiese Blase gelaufen, aber mit Compeed-Pflastern aus der Apotheke habe ich das Wochenende bestens überstanden. Die sind zwar schweineteuer, aber jeden einzelnen Cent wert.

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Alltag

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“