In welch genialem Moment hat Olli Dietrich Dittsche erfunden? Dittsche ist ja so toll. Immer diese genial-debilen Erklärungen der Welt, Verschwörungstheorien und andere waghalsigen Geistesblitze, die sich Ingo in der Eppendorfer Grill-Station anhören muss. Was war das gestern für ein turbulenter Tag für Dittsche. Der HSV hat endlich wieder gewonnen und Schumi, natürlich ein Titan, hat seine Karriere beendet. Was er nach seiner Karriere macht? Dittsche weiß es schon, weil er es versteht, die BILD am Sonntag auch zwischen den Zeilen zu lesen. Die NASA plant ja, ein Seil von der Erde zur Raumstation zu spannen. Im „Indernay“ kann man ja solche Sachen ersteigern, auch ein wahnsinnig schnelles Auto und der Turnfloh Fabian Hanebüchen soll mit Schumi dort hochklettern. Irgendwie klappt das dann schon. Und der Flohzirkus ist out, Dittsche will nun Silberfischlotto beim nächsten Flohmarkt anbieten. Herrlich skurril und herrlich anzuschauen. Einfach genial, Olli Dietrich am späten Sonntagabend in Jogginghose und Bademantel im Imbiss philosophieren zu hören, während er mindestens drei Bier trinkt. Das perlt!
Das perlt!
Von Alex
Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“
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das perlt aber mal richtig! meiner fundierten meinung nach, ist „dittsche“ gelebte philosophie! zumindest pragmatisch.