Am 09.Februar ist um 19.00 Uhr Fastnacht in Franken, die einzige Faschingssendung, die ich mit voller Überzeugung Jahr für Jahr anschaue, um mich über die alten und neuen Witze zu freuen. Jetzt habe ich nur ein Problem: Meine Freundin findet die Sendung scheiße nicht gut und will dieses lokalpatriotische Großvergnügen nicht mit mir teilen.
Problem
Ich kann deine Freundin gut verstehen und bin froh, dass dieser Kelch an mir vorbeigeht. Wir finden den Affenzirkus beide ziemlich äh, unlustig, gelinde gesagt. Für den Abend findet ihr bestimmt eine bessere Alternative!
Hey, deine Freundin wird mir gerade sehr sympathisch, obwohl ich sie noch gar net kennengelernt hab .-)
Die einzig wahren Faschingsveranstaltung ist die alemannische Fasnet. So mit richtigen Kostümen etc.
Da war ich auch mal in einer Narrenzunft:
http://www.stadtbachhexen.de/modules/coppermine/albums/tannheim06/Tannheim%2011.02.2006%2039.jpg
Dann ist ja alles klar. Am 9. Februar gehen Daylight , Moggadodde und ich mit deiner Freundin einen trinken. Ohne Luftschlangen und Pappnase … 😉
Schöne Maske! Und diese Nase… 😉
Das ist aber schade. Ich zieh mir die auch gerne rein. Vielleicht bekehrst du sie noch.
Danke, dass ich auch mal zu Wort kommen kann…
Ich nehme das Angebot von Ralf, Moggadodde und Daylight gerne an. Bitte rettet mich vor Waltraud und Mariechen.
Die Terrorschrapnellen kriegen dich nicht, Frau Vermieterin!
Na, dann ist ja alles klar! 🙂
Als Logalbadriod muss mich entschieden auf die Seite von A. stellen. Auch wenn wir verschiedene Meinung über das Thema „Der größte Franke“ haben, beim Badriodismus sind wir uns einig. Wenn Franken schon mal drei Stunden im JAhr im Imperialis… äh Bayerischen Rundfunk vertreten ist, dann muss man das als Urfranke auch unterstützen. Außerdem ist es dieses Jahr der letzte Frankenfastnachtauftritt des Königs von Bayern – also ein quasi historischer Moment.
Also der Auftritt von Waltraud und Mariechen ist schon immer ein Höhepunkt der erfolgreichsten Fernsehsitzung. Besonders gut fand ich letztes Jahr den Soloauftritt von Volker Heißmann. Lieber Frau Vermieterin, das sollte Sie sich doch nochmal überlegen.