Gestern haben wir Grenzverkehr zu sehen bekommen. Eine Produktion des BR. Drei 16-jährige Jungs stehen am Grab ihres Kumpels Ralf und sinnieren darüber, dass er ja so kurz vor seinem ersten Mal war und er die Woche drauf sturmfrei gehabt hätte. Wong, Hunter und Schilcher träumen vom ersten Mal und beschließen schließlich, mit ihren Mofas nach Tschechien zu fahren. Dort geht im „Temple of Love“ einiges schief: Wong ist nach ein paar Minuten fertig, seine Freunde haben die anderen Nutten zu jeder Menge Bailey’s eingeladen, können zudem die Rechnung nicht bezahlen und zu allem Übel kotzt Hunter den ganzen Puff voll, weil sich Bailey’s und Viagra, die „blaue Göttin“ (O-Ton), nicht vertragen. Der Puffbesitzer will unbedingt sein Geld und reißt sich die Mofas unter den Nagel…
Der Film war ganz gut und hat durch die schrägen Figuren unterhalten. Aber auch die bayerische Mundart hat den Film richtig sympathisch gemacht. Ein schöner Sneak-Abend!
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