Nachdem mich in den letzten Wochen v.a. Sprachgeschichte, Grammatik und Gedichtinterpretionen beschäftigt haben, bestimmt nun die Theologie mein Tagesprogramm: Heute befasse ich mich mit dem Neuansatz des Offenbarungsverständnisses der katholischen Kirche, das auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil mit der Konstitution Dei Verbum als Selbstmitteilung Gottes grundgelegt wurde. So kenne ich nun den Unterschied zwischen einer geoffenbarten Religion und einer Offenbarungsreligion.
Meine heutige Lektüre: Handbuch der Fundamentaltheologie, Band 2, Traktat Offenbarung.
5 Kommentare
Kommentare sind geschlossen.
Fundamentalisten gibts doch sonst nur im Islam ;-)…huhu böses Wort…demnächst werden irgendwelche Schwackköpfe Dich dann nicht nur als „rechtskonservativen Populisten“, sondern wohl auch noch als Religions-Fundementalisten beschimpfen….gnnnn
Es geht um die das Christentum fundierenden Wahrheiten, um jeden Bezug zu verblendeten und gestörten Fundamentalisten auszuschließen!
Das „Handbuch der Fundamentaltheologie, Band 3, Traktat Kirche“ habe ich Dir heute abgeholt.
Hast Du – oder jemand anderes – eine Idee, wie man das Gleichnis des Zachäus Fünftklässlern der Hauptschule näher bringt?
hmm, von Namen her schon mal günschtig-suggeriert irgendwie Migrationshintergrund 😉
Hank unterrichtet an ner Hauptschule, vielleicht nicht unbedingt Migrationshintergrund, eher Einheimischer! 😉