Flop des Tages

Dick Fosbury wird heute 60 Jahre alt. Wer das ist? Das ist der Mann, der bei den Olympischen Spielen 1968 mit dem von ihm entwickleten Fosbury-Flop den Hochsprung revolutionierte und souverän die Goldmedallie gewann, da er mit einer völlig anderen Technik sprang als die bis dato dominierenden Russen, die den damals geläufigen Straddle benutzten. Die Tatsache, dass nun Matten hinter der Latte liegen, ließ es zu, nicht mehr zwingend mit den Füßen voraus zu springen. Und dann gibt es noch den Fosbury-Flop-Flop: Den erlebt man, wenn man mit dieser Disziplin wie ich völlig auf Kriegsfuß steht.

Gefährlich ist der Fosbury-Flop-Flip-Flop-Flop: Mit dem Zehen-String-Tanga statt der Leichtathletik-Spikes geht das richtig auf die Gelenke.

Und damit es nicht bei meinen Wortspielen bleibt, hat die FAZ das Thema heute auch entdeckt!

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

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