Die wilden Kerle Tiere in Deutschland

Bruno, der Problembär, der letztes Jahr von Italien nach Bayern marschierte, wurde nach längerer Jagd am Spitzingsee erschossen, vorher waren ausnahmsweise die Österreicher mal pfiffiger, es blieb aber dort beim Versuch, den Bären mit dem Auto zu überfahren. Natürlich nur aus Versehen. Knut, der Medienproblembär, zählt nicht, der rennt nicht in freier Wildbahn rum, allerdings ist in Schlewesig-Holstein bei Eutin der erste Wolf seit 100 Jahren aufgetaucht, der wurde nur prompt überfahren. Die haben dort oben aber schnell vom Süden gelernt. Ob der Todesfahrer jetzt auch Morddrohungen empörter Allesschützer erhält?

Wir brauchen noch einen Namen für den Problem-Wolf, sonst können wir nicht angemessen betroffen sein.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

3 Kommentare

  1. Ich bin für BRUT…einerseits weil ein Wolf (das Tier) aus Weltschützer- (Weiterentwicklung von Umweltschützer) Sicht ja suupi ist (Balance of Power und und und) und andererseits weil dann doch Alle froh sind, das die Kiste so einfach zamgefaltet werden konnte, ohne dass erst ein Kind gefressen wurde…BRUT, halb Bruno halb Knut, einfach Brut (oder auch eine ART BRUT)

  2. an Kuno dachte ich auch kurz, bis mir auffiel, dass Frank Zander daraus kein Lied machen könnte, also musste ich auf BRUT schwenken…

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