Was es nicht für Sachen gibt. Da lese ich beim Focus, dass das US-Militär in den 90er Jahren mit einem Kampfstoff experimentiert haben soll, der so starke Aphrodisiaka enthält, dass die gegnerischen Soldaten nicht nur spitz wie der sprichwörtliche Lumpi des Nachbarn werden, sondern darüber hinaus übereinander herfallen, weil die Chemie so sehr stimmt, dass der Kampfstoff auch noch stockschwul macht. Ich kann mir jetzt zwar nicht vorstellen, dass das tatsächlich funktioniert, aber die Hippie-Parole Make love – not war! erscheint dadurch in einem völlig anderen Licht. Man stelle sich nur vor, im Gaza-Streifen würden sie sich gegenseitig mit dem Zeug beschießen: Die Kämpfe würden zwar sofort aufhören, nur stünden die Beteiligten dann vor dem nächsten Problem: Sie könnten nicht etwa nachdenken, warum sie überhaupt gegeneinander kämpfen, sondern müssten sich fürs Schwulsein auch gleich wieder steinigen. Also könnte man es gleich sein lassen. Schlecht. Ein Dilemma. Aber Krieg hin oder her, auch die Aussage, es werde scharf geschossen, bekäme mit einer solchen Waffe eine völlig neue Bedeutung.
Und dieses Video könnte ein Beweis sein, dass das US-Militär nicht unbedingt als erstes auf diese Idee gekommen ist, sondern nur noch reagiert hat, um zum Gegenschlag auszuholen:
Eine Schwulenbombe… Unglaublich!