Ich bin dabei

Soeben habe ich mir bei der Geschäftsstelle der Main-Post in der Plattnerstraße, eine der offiziellen Vorverkaufsstellen, meine Karte für das DFB-Pokalspiel des WFV gegen Wolfsburg gesichert. Die andere ist für Jürgen Grabowski, dem ich seine Karte morgen gegen Geld feierlich überreichen werde. Das hat meine Laune wieder gehoben, nachdem mir vorher bei meiner Krankenkasse gesagt wurde, dass ich im September den vollen Beitrag zahlen müsste, obwohl ich ab Schulanfang in der PKV, welche das dann auch sein wird, versichert sein werde. Im Mai angemeldet, im Juni kündigen, damit die Kündigungsfrist eingehalten wird, das finde ich völlig beknackt. Mitten im Examen hatte ich da anderes im Kopf.

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[Nachtrag] Mittlerweile ist meine anteilig schlechte Laune wieder in bester Ordnung, weil die nette Dame, mit der ich vorhin wegen meines KV-Beitrags schimpfen musste, hat soeben angerufen und mir mitgeteilt, dass ich nicht mehr den ganzen September zahlen muss, sondern nur die Tage, in denen ich noch bei ihnen versichert bin, sie könnte eine Ausnahme machen, nur für mich.

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

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