Post vom Kultusministerium

Seit April liegt meine Bewerbung vor, Ende Juni habe ich mein Examen bestanden, heute nun kam der lang ersehnte Brief vom Kultusministerium und ich weiß endlich, wo ich ab dem 12.September mein Brot verdiene: In Würzburg. Das finde ich mal richtig fein. Jetzt kann ich höchst zufrieden heute die Hochzeit von meinem Cousin feiern. Und meine Seminarschule, das Riemenschneider-Gymnasium.

Angst macht mir nur das beigelegte Formularbuch, das ich ausfüllen muss. Da es aber um mein Gehalt geht, werde ich mich da mal durchwühlen.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

12 Kommentare

  1. Hui, das ist ja mal praktisch. Gibts man bei der Bewerbung einen Wunschort an oder wird das völlig frei von oben entschieden, wo man hinkommt?

  2. Jeder kann drei Ortswünsche angeben (Ich hatte fünf Städte zur Auswahl), den ersten Wunsch soll man zusätzlich auf einer DINA4-Seite begründen.

  3. ja sauber, das sind ja mal richtig gute Nachrichten!!
    Herzlichen Glückwunsch!
    Da biste echt an einer sehr guten Schule gelandet!
    Freu mich schon, denn Donnerstag wird da immer Fusseck gezockt, vielleicht schaff ich es auch mal wieder!

  4. herzlichen Glückwunsch! da hast ja Glück gehabt ansonsten ist mans immer gewohnt das referendare in der Bayernweiten Weltgeschichte rumgeschickt werden ..

    p.s. kenn paar leute aus der 12 auf dem rig

  5. Mit der bayernweiten Versetzung rechne ich dann für den Februar, habe aber nichts dagegen, am schönen Main auch weiterhin mein Brot zu verdienen!

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