Wieso soll ghostbiker immer nur andere Blogs hegen und pflegen und selbst keinen haben? Das hat er sich wohl auch gedacht und deshalb hat mein lieber Freund A. seit eben auch seinen eigenen Blog und wird, so vermute ich mal auch angesichts des Untertitels, auch über seine Erlebnisse auf seinen Zweirädern berichten.
Den Blick für die verbloggungswerten Alltagsgeschichten hat er auf jeden Fall: Letzte Woche hat er meine Verspätung kommentiert, dass ich ganz knapp eine prima Geschichte für meinen Blog verpasst hätte: Drei Verbindungsaffen haben am Nachbartisch in einem Café in der Sanderstraße den Mann von Welt raushängen lassen und gemeint, ein Studium, ein bisschen Fingerschnippen, Rumproleten und Bedienung anmaulen stellt sie auf eine gesellschaftlich höhere Stufe. Habe ich Verbindungsstudenten in einem meiner pauschalen Urteile nicht schon als Unterschicht der Oberschicht bezeichnet? Egal, trotzdem schade, dass ich das nicht selbst mitbekommen habe, aber A. kann das ja jetzt selbst verbloggen. Auch ihm ein Willkommen in der Blogosphäre.
keine Sorge, meine Kommentare werden weiterhin wohl zahlreicher sein, als meine Beiträge bei mir selbst…ist viel interessanter 😉
Nur keine falsche Bescheidenheit, auch wenn ich das Lob gerne annehme.