Generationswechsel

Schlechtes Timing nenne ich das, was ich bezüglich der Bestellung meines neuen MacBooks Pro gemacht habe. Vor dem mehr oder weniger verlängerten Wochenende vor Neujahr, nach dem die Woche erst am Mittwoch begann, habe ich mein Laptop telefonisch bei Apple bestellt. Da ich das Angebot einer 0%-Finanzierung über zehn Monate wahrgenommen habe, hat die Zusendung des Vertrages bis Donnerstag gedauert. Gestern habe ich dann den Finanzierungsantrag ausgefüllt und per PostIdent-Verfahren zurückgeschickt. Gestern war Freitag, das Ding landet bei denen frühestens am Montag in der Post, dann dauert die Bearbeitung auch wieder ein paar Tage, ehe der Versand grünes Licht bekommt, mir mein nagelneues MacBook Pro zu liefern, das für einen völligen Generationswechsel auf meinem Schreibtisch sorgen wird.

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Von links nach rechts meine bisherigen Apple-Laptops: Das G3-Clamshell iBook mit 300 MHz, das G3-Powerbook mit 500MHz und schließlich das Powerbook G4 Titanium mit 400 MHz (es ist trotzdem schneller als der Vorgänger), das in den nächsten Tagen in den Ruhestand geht. Wahrscheinlich kommt das Paket genau pünktlich zu meiner Lehrprobe, quasi als Belohnung. Hoffentlich als Belohnung.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

6 Kommentare

  1. Mmmmmh, schwierige Frage. Nachdem die ersten beiden einer Generation entstammen und das Titanium-Laptop der nächsten, sind zumindest zwei Generationen auf meinem Tisch versammelt, also hast du Recht. Ich ändere es jetzt aber nicht mehr, ich wechsle ja nur von einer zur nächsten. Ist das dann immer noch falsch?

    Gleiche Leistung? Wirklich nicht! Viel mehr, viel besser, viel schöner! Du kannst auch Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Der musste jetzt sein.

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