Abschied

Heute war der letzte Tag im RIG, unserer Würzburger Seminarschule, am Montag beginnt für uns alle der Zweigschuleinsatz. Bei der Verabschiedung von meiner elften Klasse, in der ich nun seit November unterrichtet habe, befiel mich schon ein bisschen Wehmut, weil ich mich bei den jungen Damen und Herren sehr wohl gefühlt habe und viel lernen und auch ausprobieren konnte.

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Wir haben auch Abschiedsgeschenke ausgetauscht. Meinen Schülern habe ich zwei große Packungen Schnecken und Kirschen von Haribo mitgebracht, ich habe obige Amicelli-Schokolade mit netter Widmung und einen tollen Applaus bekommen.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

16 Kommentare

  1. „Irgendwann hat er Vista.“

    Die Betonung muss auf IRGENDWANN liegen. Weil momentan ist dieses Vista nur Schrott. Hatte jetz 5 Wochen im Praktikum nen PC mit Vista. Grauenvoll. Zwei-Drei Neustarts am Tag sind da normal.

  2. Habe seit August 2007 Vista und mein Rechner ist noch nie, Achtung! Ich wiederhole: noch nie (N-I-E) abgestürzt.
    Bin zwar bekennender OpenSource-Fan und kein Microsoft-Fanboy, aber mein (Computer-)Leben hat sich seit dem Umstieg auf Vista rein gar nicht verändert.
    Versteh gar nicht, warum alle immer so schimpfen…

    Homer
    (und dass mir jetzt keiner mit Linux kommmt. Bis da meine ganze Hardware funktionert, da wächst mir doch ein Gandalf-Bart)

  3. ich fand die zeit mit dir auch schön, auch wenn ich die keine amicelli (es gibt natürlich auch duplo, merci, after eight, … nur dass hier nicht der verdacht der schleichwerbung entsteht) geschenkt habe.

    man könnte fast meinen, in deinem nachnamen wäre ein g oder ein y oder so was versteckt.

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