Knallhart recherchiert

Bisweilen spüre ich es, ich muss auch dorthin gehen, wo es richtig weh tut. Nachdem ein Herr, dessen Gesicht mir bekannt ist, unmittelbar vor mir am – wie man sieht – Männer-Klo war, sah es dort leider ziemlich ekelhaft aus. Die Zielvorrichtung an seinem „Werkzeug“ hat wohl wegen des Apfelmostes nicht mehr so richtig funktioniert, weshalb das meiste daneben gegangen zu sein scheint.

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Die Überschwemmung ist nicht richtig zu erkennen, die Fugen der Fließen helfen aber, das ganze Ausmaß abzuschätzen. Ich habe aber auch genauer hingeschaut:

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Ich hätte gerne „Ferkel“ zu gesagt. Besser er setzt sich in Zukunft nach der Schlachtschüssel auf die Schüssel. Nicht auf die vom Pissoir, aber auf die in der Kabine.

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Kategorisiert in Alltag

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“