Ein neues Trikot für die Eintracht

Das Trikot mit dem Kreuz war der Eintracht ja zu heikel, dafür, dass die Frankfurter nach einem weißen Trikot mit schwarzen Applikationen gesucht haben, wie mir Jürgen Grabowski erklärte, haben einige der zur Wahl gestellten Trikots ordentlich viel Rot mit drin. Einen Vorschlag habe ich in der Endauswahl vermisst, den von Jürgen Grabowski. Der wird jetzt eben hier veröffentlicht:

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(c) Jürgen Grabowski

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

9 Kommentare

  1. das „heil“ ist keine politische botschaft, sondern eine hommage an einen großartigen ballzauberer.

  2. Dachte schon! 😉

    Ne, aber das Trikot ist doch sehr gelungen. Also ich fand des mim Kreuz zwar noch ein ticken besser. Aber des wurde ja jetz eh ganz rausgenommen.
    Aber das man damit gar nicht in die Abstimmung kommt, wundert mich gerade.

  3. Was für ein Könner muss dieser Ballzauberer sein. Leider hatte ich bisher noch nicht die Möglichkeit, seine Spielkünste zu bewundern. Seine Klasse werde ich nie erreichen.

  4. ans Kreuz mit Ihnen…ähh, ne ich mein..was sagt man denn da? Flaggen verbrennen kann man ja nicht ’sagen‘, oder einen aufgebrachten Mob kann man auch nur schwer so bildlich in vier Worte packen? Hilfe….

  5. Naja, das ist etwas so Beiläufiges: Wenn sich nicht manche vor lauter Kniefallerei und politischer Korrektheit über ein Kreuz auf einem Trikot aufregen würden, wäre das noch nicht einmal einen Blogeintrag wert. Mir ist es nur vorhin bei Bundesliga pur aufgefallen. Diese Bielefelder Schlingel, dabei haben die nicht mal ein Kreuz in ihrem Stadtwappen. Eine unmögliche Provokation! 😉

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