Zur Reha in den Puff!

Ronaldo und die Transvestiten, eine lustige Story ist das schon. Nach seiner schweren Knieverletzung hält er sich in seiner Heimat Brasilien auf und lässt es sich dort gutgehen. Zu gut. Mit seiner Freundin war er erst beim Fußball im Maracana-Stadion, dann ist sie wohl nach Hause, während Ronaldo noch einen Termin im Puff wahrnehmen musste. Seine drei Nutten waren aber keine Nutten, sondern Transen, als Ronaldo das merkte, bei was auch immer, erpressten ihn die feinen Herren aber und so kam schließlich auch alles raus, angeblich sollen sogar Drogen im Spiel gewesen sein. Dass ihn das eine Stange Geld gekostet hat, bekommt so eine völlig neue Bedeutung. Haben ihm wohl die Transvestitten den Kopf verdreht.

Schon geil. Die Freundin mit Nutten betrügen und dann nicht merken, dass das Kerle sind waren… Die Freundin ist wohl seit heute seine Ex-Freundin.

[Nachtrag 07.05.08] Scheinbar war alles gar nicht so intim… Fragt sich noch, warum Ronaldo im Puff war.

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

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