Bello e impossibile

Immer dann, wenn Luca Toni in der Allianz-Arena ein Tor schießt, dürfen wir uns im Italienisch-Singen versuchen. Bello e impossibile von Gianna Nannini wird gespielt, ehe der Name unserer Nummer 9 gebrüllt werden darf. Bei Franck Ribéry ist es übrigens Aux Champs Elysées von Joe Dassin.

Am Samstag durften wir gleich dreimal Bello e impossibile bejubeln, il bomber hat sich in beeindruckender Weise die Torjägerkanone gesichert, hier der Torjubel beim 1-0 nach drei Minuten.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“