Klingt wie ein schlechter Scherz, ist aber keiner. Auch wenn das Thema schon ein paar Tage alt ist: Es kann doch nicht sein, dass jemand die Markenrechte an einem Namen verletzt sieht, weil dieser in einem Beitrag im Internet genannt wird. Darf jetzt kein Blogger der Welt mehr über eine weltbekannte Person schreiben? Das kann auch nicht im Sinne von Frau Siel (Name aus juristisch ungeklärten Gründen geändert) und deren Vater sein. Vor allem – wem tut das weh? Müssen Gerichte mit solchen Kleinigkeiten beschäftigt werden? Offensichtlich. Vor allem von Menschen, die für weniger Bürokratie eintreten!
Interessant
Von Alex
Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“
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Ja, was die deutschen Gerichte alles so beschaeftigt!