Gestern habe ich mir mal wieder Schlag den Raab angeschaut. Die Kandidatenauswahl ist mir immer noch zu lang und meist auch völlig egal, es sei denn, es wird ein selbstgefälliger Schönling vorgestellt, der schon im Voraus die vielen Euros einplant und für Montag ein Gespräch bei der Bank vereinbart hat. Gestern war es Jan, ein Thermen-Bademeister, der ein bisschen anders und auch sympathischer war als die anderen Kandidaten, bei denen ich mich wieder gefragt habe, wie die bei all dem Sport, den sie betreiben, noch Zeit für die Arbeit haben.
Zahnpastawurst-Wettdrücken war ganz witzig, bei den Autokennzeichen war es Glück für Jan, dass es recht viele Kfz-Abkürzungen aus dem Osten gab, die bayerischen kannten beide nicht, R, GAP und ER kennt bei uns doch jeder von der Fahrt in den Urlaub. Die komischen drei Buchstaben aus dem Osten kenne ich heute oft noch nicht. Beach-Soccer – oder deutsch und untrendy: Strand-Fußball – hat beide an ihre körperlichen Grenzen gebracht. Hätte ich nicht gedacht.
Am besten war aber das Wettrennen auf dem Elektroroller, der eigentlich Segway Personal Transporter heißt. Raab hat sich da richtig gut geschlagen, sofort Spaß gehabt und auch locker den Sieg in dieser Disziplin geholt, während Jan doch reichlich Probleme mit dem Gerät hatte.
Ein munterer Abend, über den Ghostbiker wieder Tagebuch geführt hat. Inzwischen hat Raab TV-Firma das Showkonzept an halb Europa verkauft. Ist aber auch eine geniale Idee.
Ich habe es auch gesehen und fand es nicht wirklich grossartig!!!
Die meisten Kandidaten sind irgendwelche Übermenschen die das Geld auch nicht wirklich nötig haben… „Normalere“ Typen wären besser
Hausfrauen, G#rtner oder so
Raab macht halt auch die „Übermenschen“ platt, gegen irgendeinen Normalo vom Schreibtisch wäre das nicht spannend.
Wenn man vorher weiß was dran kommt und üben darf (ich sag nur „JetSki“ ist es nicht wirklich schwierig zu gewinnen.