Ist das noch niemandem aufgefallen? Ständig spricht irgendwo Robert De Niro. In der Werbung, in Dokumentationen, in der Werbung, in Dokumentationen. Naja, nicht unbedingt Robert De Niro, sondern seine deutsche – sehr markante – Stimme Christian Brückner. Inflationär preist er einmal irgendeinen Bierersatz an, dann erzählt er wieder von Hitlers Helfern, RAF-Terroristen, Vietnam-Veteranen und vielen anderen Ereignissen, die sich in 100 Jahren Geschichte zugetragen haben.
Wahrscheinlich schalte ich beim nächsten Film mit dem großen Robert De Niro reflexartig um, weil ich denke, es ist schon wieder Werbung oder 100 Jahre – Der Countdown. Guido Knopp sollte mal einen anderen Sprecher ranlassen.
Mittlerweile ist das so abgedroschen wie das olle Gehüpfe von Otto Waalkes, dem in den letzten 30 Jahren nicht so viel Neues eingefallen ist. Das nur mal am Rande, um es auch loszuwerden.
man könnte sagen die Stimme wird inflationär vergeben; Inflationsrate mindestens 20% auf alles, ausser Tiernahrung..
Ach, ich könnte baden in dieser Stimme (wie auch in der deutschen Stimme von Jack Nicholson) … Meinetwegen könnte der noch viel mehr sprechen 😉
Ich bin nicht sicher, ob ich bei eigentlich ungewollten Werbeanrufen, wenn sie mit diesem unvergleichlichen Timbre daherkommen würden, widerstehen könnte (gut für mich, dass da noch keiner drauf gekommen ist) 😀
Die Stimme von Donald Sutherland ist auch toll… 😉
Brückner? Mich kotzt es mit Verlaub gesagt langsam gewaltig an, daß ich den langsam überall hören muß! Dann gibt es da mittlerweile noch einen zweiten Docu-Soapsprecher, mit ebenso nervig, markant gelangweilter cooler Stimmlage! Irgendwann erschieße ich meinen Glotzapparat!
Ich höre Stimmen, und ich mag sie nicht!!!!!!!!!!
Diese tolle Stimme so zu vergeuden, ist wirklich scheiße.