Servus Icking!

Die letzten sechs Monate waren ein echtes Geschenk des Kultusministeriums. Meine Zeit in Icking ist viel zu schnell verflogen, ich habe viele nette Menschen kennen gelernt, selbst viel gelernt und in einer tollen Schule neue Erfahrungen sammeln können. Eine großartige Gegend, super Kollegen und Kolleginnen, äußerst angenehme Schüler, einfach herrlich. Und dann noch jeden Morgen die Berge auf dem Weg zur Arbeit…

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Eine Zeit, die ich sicher nie vergessen werde. Ich werde Icking vermissen, auch wenn ich jetzt wieder in meiner Heimat bin. Würzburg hat mich wieder, ich hoffe, dies war der letzte Beitrag in der Kategorie Unterfranke im Exil, meine Planstelle sollte dann doch unterfränkisch sein.

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

6 Kommentare

  1. willkommen daheim..schade, jetzt hab ich Dich gar nicht besucht..Bis bald hoffenlich und gute Reise/ schöne Ferien!

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