Bei -12 Grad bin ich heute Vormittag mit Hank auf den Glockenturm des Karmelitenklosters gestiegen, um ein paar besondere Bilder von Würzburg zu machen. Von Würzburg im Schnee wohlgemerkt. Vom Turm bietet sich einem eine herrliche Aussicht, Richtung Sanderau, Richtung Festung und Käppelle und Richtung Grafeneckart und Steinburg. Wenn Dominic hier so schöne Bilder aus der Rhön vorlegt, trage ich mal wieder etwas zur Winter-Bilder-Battle bei, um dem eigentlich Zweck, dem Sammeln schöner Winter-Impressionen, wieder ein bisschen gerecht werden zu können.
Hier hat es am Montag tatsächlich mehr geschneit als bei mir in Oberbayern, die Kälte ist hier richtig unangenehm im Vergleich zu den angenehmen Minusgraden knapp unter den 0 Grad im Süden von München. Auf der Autobahn war es am Montag auch nur zwischen Würzburg und Nürnberg äußerst unangenehm. Und glatt.
Aber was ist mir das alles egal, meinetwegen kann es -20 Grad haben. Meine schriftliche Hausarbeit ist fertig.
Eines muss ich aber noch loswerden: Jammern die gleichen Leute, die sich jetzt über die klirrende Kälte beschweren, im Sommer wieder über immer schlimmer werdenden Auswirkungen der Klimaerwärmung? Weil Sommer ist?
Glückwunsch zum Abschluss der Arbeit!
Du Glücklicher!
Bei mir steht noch nichts…
Zu deinem letzten Satz betreffend des Klimas kann ich nur sagen: Ja! Leider.
Danke dir! Grüße nach FR!
Wird noch! Bei mir war es auch ein zähes Ringen. Bei Einfallslosigkeit vor der Lehrprobe hilft mir stundeslanges Surfen im Internet, beim letzten Mal habe ich ewig Youtube-Videos angeschaut.
Und die Fotos? Keine Begeisterung über manche Motive?
Nix dabei, was man nicht auch mit einer IXUS machen könnte 😉
Sind ja mit einer IXUS gemacht worden! Oder meinst du deine?!
Jetzt ist der leichte Hauch der Ironie am Arsch Alex. Und meine „Marktheidenfeld im Eis“ bekommst Du nicht mit einer IXUS hin. Liegt aber an der Technik, nicht am Niveua der Bildkomposition. (Bevor wieder die „arme Wurst“-Diskussion anfängt 😉
Nee, das st schon klar. Aber ich habe gelernt, der Horizont ist nicht mehr langweilig in der Mitte.