Gestern waren wir wieder beim Schwarzen Adler in Herlheim, um die alljährliche Schweinfurter Schlachtschüssel zu verdrücken. Damit sich jeder, der an so einer Veranstaltung noch nicht teilgenommen hat, vorstellen kann, wie das abläuft, gibt es diesmal eine kleine Foto-Story mit Beschreibung:
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Sieht doch gut aus, oder?
Wie schon im vergangenen Jahr hatten wir nebenbei wieder viel Spaß angesichts der Ähnlichkeit vieler Gäste mit verschiedenen Prominenten aus Politik, Film und Fernsehen: Schon bekannt waren Andreas Baader alias Moritz Bleibtreu, Anton Svensson aus Lönneberga, Lothar Bisky, Korbinian Hofer von den Rosenheim Cops alias Joseph Hannesschläger, Professor Edelsen alias Friedrich Schoenfelder sowie eine Mischung aus Peter Lustig und unserem Fahrlehrer. Neu dabei bzw. neu entdeckt haben wir heuer Ralf Wolter alias Hadschi Halef Omar und – fast im Original – Opa Hoppenstedt.
Algore hat gegen 16.30 Uhr das Lokal verlassen und hat sich in Richtung Zillertal begeben, wo er inzwischen gut angekommen ist.
Ich mag das nicht, gekochtes Schweinfleisch bekomme ich nicht runter, überhaupt das fette zeugs
Schnüdel?
Am besten sind die „Nierli“:-) aber insgesamt ist Kesselfleisch einfach das beste, „des wos gibt“
ich finds auch lecker. hab früher immer mit meinem opa rüssele gegessen und tue es heute auch noch gelegentlich. aber innereien sind nicht so meins.
Schöne Grüße aus dem Zillertal. Schön ist es hier.
Danke für die Fotos, jetzt ist mir schlecht. Ich fand schon früher die Haussschlachtung bei uns daheim nur ekelhaft. All das frische Wabbelfleisch, bäh. Aber: Jedem das Seine.