Franck Ribéry zum Russenclub Chelsea?

Franck Ribéry würde sich als geldgieriger Abzocker lächerlich machen, wenn er die ganze Zeit mit einem Wechsel zu Real Madrid, Barcelona oder ManU kokettiert und dann zu den russischen Geldscheißern vom FC Chelsea wechselt, um dort die CL gewinnen zu können, wie das einst schon Herr Ballack tat, um die sportliche Herausforderung in Form von Abramowitschs Millionen zu suchen. Mit dem FC Chelsea hat Ribéry nicht so viel größere Chancen als beim FC Bayern, die Russen kamen in den letzten Jahren maximal eine Runde weiter als die Bayern, nur letztes Jahr waren sie im Finale.

Für 50 Millionen verkauft Uli Hoeneß Ribéry hoffentlich nicht an Chelsea, wenn der Franzose schon weg will, hoffe ich, dass er den Geldscheißern mehr Geld aus der Tasche zieht.

Die Finanzkrise hat leider die Milliardärsclub im europäischen Fußball noch nicht erreicht, Abramowitsch dürfte inzwischen eine Milliarde Euro in sein Spielzeug investiert haben. Ekelhaft.


Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

2 Kommentare

  1. In der berschrift schlägt mal wieder dezente, vor allem latente Fremdenfeindlichkeit durch. Oder?

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