Lehrproben-Kuchen

Als Belohnung für die tolle Mitarbeit bei meiner Lehrprobe habe ich meinen Kindern einen Kuchen versprochen, den ich heute unter Einsatz meines Lebens gebacken habe. Ein Rührkuchen ist es geworden. Anstrengend war es für mich als Nicht-Bäcker, unsere dürftigen Back-Gehversuche bei der Weihnachts-Würzmischung haben nicht sehr viel weitergeholfen. Die Kleinen haben es sich verdient, dass ich mich am Sonntagmittag in die Küche gestellt habe.

lehrprobenkuchen

Das Ergebnis… Zur Feier des Tages gab es auch noch Schokostreusel. Und kein Wort über die Form!

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

13 Kommentare

  1. Über die Form sage ich nix, ich finde die auch gar nicht mal übel. Aber die „Sträusel“ stören mich. Sind das nicht „Streusel“, wenn man sie streut? Auf alle Fälle werden sich deine Kinderlein freuen … 20 Stüggli … reicht das?

  2. Nachdem im Fernsehen die Kochshows rauf und runter laufen, könntest du doch auch auf deinem Blog eine kularische Rubrick einrichten.
    Jetzt aber erstmal: Glückwunsch zum Kuchen!

  3. Die Oberkante ist etwas windschief, aber generell sollte der Kuchen so rund sein, wie er es schließlich auch geworden ist!

  4. O-Ton eines Fünftklässlers: „Den haben sie doch nie selber gebacken, der schmeckt viel zu gut!“

    Danke!

    Und ich habe ihn doch selber gebacken!

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