Ich bin ja net aus der Welt… Das sagt sich so leicht. Ich bin es doch. Gut zwei Stunden mit dem Auto, erst dann bin ich wieder in der unterfränkischen Heimat. Heute werde ich Würzburg erst einmal verlassen, um in Oberfranken, kurz vor der tschechischen Grenze, meine Brötchen zu verdienen. Internet habe ich, der UMTS-Stick von Vodafone ist gestern geliefert worden.
Für euch und für mich singt jetzt Elvis Presley.
Passt mir auf Würzburg auf, damit hier kein Scheiß passiert.
Heulsuse. Selb ist doch nicht das Ende der Welt. Da kommt ja immer noch… da kommt… ja… so… einiges, oder? Plauen ist nicht fern. Und Marienbad.
Gibs mir, du Sack!
Ich werde meinen „Block“ im Auge behalten und ich denke den Rest hat Ralf sicher fest im Griff 😀 Ich hoffe bis bald Alex! Machs gut!
Irgendwann komm ich mal vorbei und geb dem B. so richtig eine in seine Fr….. Selber fett in Unterfranken hocken und dann solche Sprüche klopfen!! 😉
Ich wünsch dir jedenfalls alles Gute, Alex! Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist:-)
Heut war ich in Memmingen in der Metzgerei: Meine Bestellung für einen Leberkäsweck wurde beantwortet mit: „eine LeberkäsSEMMEL, kommt sofort!“. Und was die Verkäuferin mit ihrem breiten Schwäbisch dann noch von mir wollte, weiß ich bis jetzt noch nicht. Ich glaube, es ging um ganze oder halbe Scheiben auf der Semmel.“ O tempora, o mores!