Nicht aus der Welt

Ich bin ja net aus der Welt… Das sagt sich so leicht. Ich bin es doch. Gut zwei Stunden mit dem Auto, erst dann bin ich wieder in der unterfränkischen Heimat. Heute werde ich Würzburg erst einmal verlassen, um in Oberfranken, kurz vor der tschechischen Grenze, meine Brötchen zu verdienen. Internet habe ich, der UMTS-Stick von Vodafone ist gestern geliefert worden.

Für euch und für mich singt jetzt Elvis Presley.

Passt mir auf Würzburg auf, damit hier kein Scheiß passiert.

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

4 Kommentare

  1. Heulsuse. Selb ist doch nicht das Ende der Welt. Da kommt ja immer noch… da kommt… ja… so… einiges, oder? Plauen ist nicht fern. Und Marienbad.

  2. Irgendwann komm ich mal vorbei und geb dem B. so richtig eine in seine Fr….. Selber fett in Unterfranken hocken und dann solche Sprüche klopfen!! 😉
    Ich wünsch dir jedenfalls alles Gute, Alex! Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist:-)
    Heut war ich in Memmingen in der Metzgerei: Meine Bestellung für einen Leberkäsweck wurde beantwortet mit: „eine LeberkäsSEMMEL, kommt sofort!“. Und was die Verkäuferin mit ihrem breiten Schwäbisch dann noch von mir wollte, weiß ich bis jetzt noch nicht. Ich glaube, es ging um ganze oder halbe Scheiben auf der Semmel.“ O tempora, o mores!

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