Beschämend und zu allem Überfluss stinklangweilig.
Scheiß Formel 1
Von Alex
Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“
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ich pflichte dir bei! Und gut, dass da kein Text dabei steht. Ist auch ohne Worte nur mit Headline so okay!
Da ist der Beitrag wohl mal eben verschwunden. Der war nicht lang, aber auch nicht so kurz!
Ein absichtlicher Unfall von Nelson Piquet Jr. provoziert eine Safety-Car-Phase, durch die Teamkollege Fernando Alonso das Rennen gewinnt. Niedriger gehts kaum noch. Flavio Briatore ist jetzt endlich weg vom Fenster. Kack-„Sport“! Marionetten von Teamchefs fahren. Um was eigentlich?
Da lobe ich mir meinen Fußball, da wird zwar auch mal geschoben, dann aber auch aufgedeckt und bestraft, wenn nicht gerade Silvio B. der Besitzer des Clubs ist.
Rennradfahren und Leichtathletik fast alles in den vorderen Regionen gedopt, bei der Formel 1 wird auch geschoben wo es nur geht und selbst im Dressurreiten sollen die Gäule vollgepumpt sein.
Fussball ist da wirklich noch großer Sport, außer ein Schiri lässt sich mal schmieren oder Milliardäre erzeugen Topclubs. Wenigstens weiß man aber, dass die Spieler „sauber“ sind.