Veganer gehören zu den intolerantesten Menschen auf diesem Planeten, weil sie sich – aus welchen Gründen auch immer – dafür entschieden haben, nicht nur kein Fleisch zu essen wie die Vegetarier, sondern gänzlich auf tierische Produkte zu verzichten. Keine Milch, keine Eier, kein Käse, nichts, gar nichts. Nicht einmal Wollpullover, soll das Schaf doch schauen, wohin es seine Wolle verscherbelt. Damit nicht alles gleich schmeckt, was irgendwo da draußen wächst und nicht von Tieren stammt, gibt es Online-Shops, wo das ethisch besonders reine Veganer-Herz alles kaufen kann, was das Herz begehrt, weil irgendwelche Geschmacksstoffe dafür sorgen, dass Blumenkohlkleie mit der gefühlten Struktur einer Pfälzer Leberwurst auch noch ein bisschen so schmeckt. Auf der Mainfrankenmesse bin ich mit knurrendem Magen schon auf Lebenswurst reingefallen und fand es richtig ekelhaft. „Der Hunger treibts nei“ ist da wohl die Devise. Über die Absurditäten in diesem Shop habe ich mich vor über drei Jahren schon mal ausgelassen. Die Veganer könnten freiwillig auch bis zum Ende der fleischfressenden Welt so leben wie sie leben, was sie zu den intolerantesten Menschen werden lässt, ist ihr zwanghafter Missionierungsdrang, mit dem sie die böse Welt überzeugen wollen, die vegane Lebensweise zu übernehmen. Heute ist also Welt-Vegan-Tag, an dem Aktivisten laut deren Homepage verschiedene Aktionen an verschiedenen Orten durchführen wollen, um die Welt endlich zu verändern. Einer dieser unzähligen Welt-Irgendwas-Tag, die die Welt nicht braucht, die aber immerhin für einen Schmunzler bei all denen sorgen, denen die gesunde, ausgewogene Ernährung noch nicht die Sinne vernebelt hat. Warum wollen Randgruppen immer normalen Menschen eintrichtern, dass sie die eigentlichen Unnormalen sind?
Diese guten Menschen schützen die armen Tierchen und ich mache mich darüber lustig. Ein Hoch auf die Nahrungsergänzungsmittel, die die Veganer leben lassen.
P.S.: Ja, dieser Beitrag ist intolerant. Intolerante Menschen verdienen aber kein Verständnis. Oder doch?
Wegen Leuten wie dir ist diese Welt so verkommen, dass Tiere ausgebeutet werden.
Ich nehme als Weltverderber alle Schuld auf mich. Origineller Name. Bedenke aber, dass Vincent Vega in Amsterdam sicher keine veganen Burger vertilgt hat, sonst hätte er Jules nicht so begeistert davon erzählt. 😀
Ich sollte heute als „Peta der Meta“ schreiben.
Du pöser !
Du Tiermörder!
Du isst bestimmt auch kleine Kinder und spülst deine Joghurt-becher auch nicht aus, bevor du sie in den gelben Sack steckst!
meinst du den peta vom u&d vor zwei jahren? den peta, der dann doch micha hieß …
Genau den! 🙂
denk mal an deine Vorbildfunktion!
Zum Glück habe ich *keine* Vorbildfunktion und kann somit meine eigene Meinung frei äußern – so, wie es mir die Verfassung gestattet.
Oh Mann, wie armselig! Da möchte man als bekennender Fleischfresser doch fast Veganer werden, wenn man diesen Schwachsinn lesen muss. Dein Blog wird immer noch trauriger.