Das Tor zum Ende der Welt?

In Würzburg bin ich bei Sonnenschein losgefahren, auch wenn der Himmel größtenteils doch bedeckt war, bis Kulmbach ist das auch so geblieben, aber die zahlreichen Regenbögen, die wirklich sehr schön waren, haben Böses erahnen lassen.

Direkt durch das Farbenspektrum eines Regenbogens bin ich auch noch nie gefahren, wirklich schön, den Schatz am Ende des Regenbogens habe ich aber nicht gesehen. Ein paar Kilometer weiter, am Autobahnkreuz Bayreuth ist dagegen die Welt untergegangen. Ein Wolkenbruch, bei dem die Straße für ein paar Momente kaum mehr zu sehen war. Hier regnet es jetzt. Mal wieder.

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

Ein Kommentar

Kommentare sind geschlossen.