Morgen und am Mittwoch ist in Würzburg wieder Teddyklinik in der Uni-Klinik angesagt. Kinder können ihre Schmustiere hinbringen, Medizinstudenten untersuchen und behandeln diese ihrer Krankheit entsprechend. Der Sinn: Kleinen Kindern soll spielerisch die Angst vor dem Krankenhaus genommen werden.
Wenn das bei mir nur auch so gewesen wäre. Ich habe mit meinen Eltern zu grauen Grundschulvorzeiten einen ganzen Vormittag in der Klinik verbracht, weil an der Grundschule eine Katze mit Tollwut-Verdacht rumstreunte. Der Verdacht hat sich nicht bestätigt, das arme Tierchen ist an einer Lungenentzündung gestorben, eine ganze Schule war allerdings in Aufruhr und ich hatte Angst vor dem Krankenhaus. Gebt mir euer Mitleid!
9 Kommentare
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was soll der scheiss denn? die kinder werden ja immer mehr verwoehnt.. und sowas soll spaeter unsere rente zahlen? ein paar hinter die loeffel wuerde den meisten gut tun! sind sowieso viel zu fett
„Ein Indianer kennt keinen Schmerz“ hat doch in den meisten Faellen geholfen…
und wenn das nicht geholfen hat hiess es einfach: „Was ein“ nicht umbringt macht ein“ hart!“ und es gab ein hinter die Loeffel….
Oder der Onkel Doktor hat den Griff in die Spielzeugkiste versprochen, wenn man jetzt sehr tapfer ist.
Mein Hausarzt ist so gross wie ich und doppelt so schwer. da hat man als kleines Kind respekt vor und wagt es nicht, sich zu beschwehren, wenn die impfspritze weh tat
Die Impfspritze beim Kinderarzt wurde mit einem kurzen Pfiff senkrecht in den Oberarm gerammt – das haertet ab!
Hey, die Kinderchen da kriegen Gummibaerchen, wenn die Teddybaeren die Untersuchung hinter sich haben 😉
damit die kleinen Rollen noch moppeliger werden, na prima; dickliche Heulsusen. Wird da in dringenden Faellen auch amputiert, oder wird wieder die heile Welt vorgegaukelt?
gnadenschuss) gibts da auch saerge?