Anderes Fach, andere Themen

Nachdem mich in den letzten Wochen v.a. Sprachgeschichte, Grammatik und Gedichtinterpretionen beschäftigt haben, bestimmt nun die Theologie mein Tagesprogramm: Heute befasse ich mich mit dem Neuansatz des Offenbarungsverständnisses der katholischen Kirche, das auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil mit der Konstitution Dei Verbum als Selbstmitteilung Gottes grundgelegt wurde. So kenne ich nun den Unterschied zwischen einer geoffenbarten Religion und einer Offenbarungsreligion.
Meine heutige Lektüre: Handbuch der Fundamentaltheologie, Band 2, Traktat Offenbarung.

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Uni / Schule

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

5 Kommentare

  1. Fundamentalisten gibts doch sonst nur im Islam ;-)…huhu böses Wort…demnächst werden irgendwelche Schwackköpfe Dich dann nicht nur als „rechtskonservativen Populisten“, sondern wohl auch noch als Religions-Fundementalisten beschimpfen….gnnnn

  2. Es geht um die das Christentum fundierenden Wahrheiten, um jeden Bezug zu verblendeten und gestörten Fundamentalisten auszuschließen!

  3. Das „Handbuch der Fundamentaltheologie, Band 3, Traktat Kirche“ habe ich Dir heute abgeholt.
    Hast Du – oder jemand anderes – eine Idee, wie man das Gleichnis des Zachäus Fünftklässlern der Hauptschule näher bringt?

Kommentare sind geschlossen.