Blamieren und Kassieren

Die Fifa macht das ganz toll. Die WM in Südafrika läuft, aber die richtige Fußballhochstimmung mag sich einfach nicht einstellen. Die Vuvuzelas nerven, werden jetzt aber wenigstens so runtergeregelt, dass sie halbwegs erträglich sind. Viel schlimmer noch sind die vielen leeren Plätze in den Stadien. Kommt halt davon, wenn man großherzig und gutmenschlich eine Weltmeisterschaft… Blamieren und Kassieren weiterlesen

Umsonst & Draußen 2010

Endlich ist wieder Umsonst & Draußen. Nach dem Spiel gegen Serbien bin ich schleunigst von Selb nach Würzburg gefahren, habe mich umgezogen und war tatsächlich noch rechtzeitig an der Drinnen-Bühne im hinteren Bereich des Festivalgeländes am Bepo-Sportplatz. Die Ansage von Birigit Süß habe ich noch im Freien gehört, die ersten Klänge von Perennial Quest habe… Umsonst & Draußen 2010 weiterlesen

Mama muss bei der Zeitung anrufen!

Der Artikel in der Mainpost ist schon lustig: Ein Abiturient hat auf der Talavera geparkt, um sich seine Prüfungsergebnisse abzuholen, er war allerdings nicht reif genug, die Parkverbotsschilder, die dort schon seit längerem die Sperre wegen des Kiliani-Aufbaus ankündigen, richtig zu lesen, und als er zurückgekommen ist, war sein Auto weg. Nicht mehr da. Abgeschleppt.… Mama muss bei der Zeitung anrufen! weiterlesen

Vüpel in Schweinfurt unterwegs

In Schweinfurt waren Chaoten unterwegs, Vüpel, die vandalieren. Bildschirmfoto meines Feedreaders Die deutsche Wortbildung, um mal wieder klugzuscheißen und gleichzeitig zu lästern, wurde zwar korrekt angewendet und in der Suffixderivation wurde an das Basismorphem vandal das neue Suffix -ieren angehängt, um vom nicht nativen Substantiv Vandalen das Verb vandalieren abzuleiten, allerdings gibt es dieses Wort… Vüpel in Schweinfurt unterwegs weiterlesen

Auf die Plätze! Fertig! Empörung!

War das echt? War es wirklich das reflexartige Empörtsein? Mir ist Katrin Müller-Hohensteins Ausspruch „Das ist für Miro Klose doch ein innerer Reichsparteitag, jetzt mal im Ernst, dass der heute hier trifft.“ am Sonntag in der Halbzeitpause des Deutschland-Spiels auch aufgefallen und ich musste erst einmal lachen. Ich kannte die Redewendung nicht. Da ich mit… Auf die Plätze! Fertig! Empörung! weiterlesen

Und die Vuvuzelas sind doch scheiße!

Wer letztes Jahr den Confed-Cup, die WM-Generalprobe, geschaut hat, wusste schon, was da bei der WM auf uns wartet. Fieser, eindimensionaler Lärm, der allenfalls mal lauter wird, aber selten bis nie Freude, Spannung oder sonstige Emotionen von den Tribünen rüberbringt. Die gewohnten Gesänge, die es trotzdem gibt, werden übertönt. Leider. Inzwischen schaue ich die meisten… Und die Vuvuzelas sind doch scheiße! weiterlesen

Das X markiert den Schatz

Das X markiert den Schatz. Das war bei Henry Jones Jr. nicht anders. Mein iMac wurde heute Nachmittag geliefert. Der Begrüßungsfilm direkt nach dem ersten Einschalten ist schon toll. Noch viel toller ist, dass ich nach einer Woche des Darbens mit handgeschriebenen Folien und angekündigten Arbeitsblättern endlich wieder normal arbeiten kann. Und natürlich ganz wichtig:… Das X markiert den Schatz weiterlesen

MacBook Pro kaputt

Seit Samstag merke ich Tag für Tag mehr, wie sehr ich im Alltag von meinem Computer abhängig bin. Abhängig nicht im Sinne eines Internetjunkies, sondern ich bin wirklich auf die Kiste angewiesen. Meinen Unterricht ohne Rechner vorzubereiten. Grausam ist das. Zäh und mühsam sowieso. Folien per Hand erstellen, Klausuren und Schulaufgaben bei einem Kollegen, der… MacBook Pro kaputt weiterlesen

Kellerduell 3: Elfmeterschießen

Am Mittwoch nach Pfingsten war ich zu meiner großen Freude beim „Hauskonzert“ bei M. eingeladen, wo Manfred, Hubi und Christian ihr Kellerduell 3: Elfmeterschießen im kleinen, privaten Kreis aufgeführt haben. An allen anderen Terminen hätte ich nämlich nicht gekonnt, da diese unter der Woche sind und ich bekanntlich da nicht in Würzburg bin. Die berühmt-berüchtigten… Kellerduell 3: Elfmeterschießen weiterlesen

Kamera-Experimente

Das sieht für den Anfang gar nicht so schlecht aus. Ich habe jetzt eine Stunde in der Dämmerung mit meiner neuen Spiegelreflexkamera, einer Nikon D5000, herumexperimentiert und das Ergebnis kann sich tatsächlich sehen lassen. Blöd, jetzt ist es zu dunkel draußen und zur Festung ist es mir jetzt doch zu weit.