Hängt den Weihnachtsmann! Wenn man schon einen dieser blöden kletternden Weihnachtsmänner aufhängen muss, sollte es nicht so aussehen, als hätte man den fetten Kerl im roten Fummel aufgeknüpft. Wäre auch nicht verkehrt. Allen meinen Lesern wünsche ich ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest 2010.
Autor: Alex
Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer.
Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“
Dittsche, 51. Kalenderwoche
Chefvisite. Dittsche kommt mit einem Vogelhaus auf dem Kopf in den Imbiss und wird von Ingo ausgelacht. Dittsche ist der Entenvater und hat das Vogelhaus irgendwo abgebaut, wo er gemeint hat, dass es übrig war. Das Häuschen stand draußen und dort, wo er es mitgenommen hat, glaubt er, dass das zum Mitnehmen war. Das Bier… Dittsche, 51. Kalenderwoche weiterlesen
Wieder mal Eishockey
Nachdem ich vor zwei Wochen beim Basketball zwar von der Stimmung in Würzburg beeindruckt war, aber die Gegner-Beschimpfung und die Schmährufe vermisst habe, bin ich heute beim Eishockeyspiel gegen den ERV Schweinfurt voll auf meine Kosten gekommen. Die Stimmung war ebenfalls großartig und schon bei der Mannschaftsaufstellung hat sich herausgestellt, dass beim Gegner alle den… Wieder mal Eishockey weiterlesen
Einen Klinsmann entlässt man nicht einfach
Der größte Fußball-Visionär aller Zeiten, man hätte ihm einfach mehr Zeit geben müssen, die Bayern vielleicht zwei, drei Jahre ohne CL überleben müssen, dann hätten sie alles überrollt. Auch Pech: Hätte Asamoah bei der WM 2006 nicht dauernd die Spieler mit dem Betroffenheits-Gejammer von Xavier Naidoo beschallt, wären wir mit Klinsi auch Weltmeister geworden. Heulkrämpfe… Einen Klinsmann entlässt man nicht einfach weiterlesen
Nichts als heiße Luft
Am besten wäre es wahrscheinlich gewesen, niemand hätte mehr über den unsäglichen Klimagipfel in Kopenhagen berichtet, als sich abzeichnete, dass das Ganze eine einzige Farce wird. Ich habe manchmal nicht mehr gewusst, ob ich lachen soll, mich ärgern soll oder mich fremdschämen muss. Das war doch die reinste Geldvernichtung, was dort die Vertreter aus aller… Nichts als heiße Luft weiterlesen
Hohle Phrasen
Wenn man für einen Sponsor auftritt und für die Impfung gegen die Schweinegrippe, auch H1N1 genannt, wirbt, sollte man auch mit gutem Beispiel vorangehen und sich tatsächlich impfen lassen, sonst ist das ganze Gerede hinterher dummes Gewäsch, wenn auf den Nachrichtenseiten zu lesen steht, dass man trotz Sponsorentermin an der Schweinegrippe erkrankt ist. Hoffenheims Demba… Hohle Phrasen weiterlesen
Mörder!
Kurz nur vorneweg: Eine Bache mit ihren Jungen hat sich während einer Treibjagd im Steinbachtal auf der Flucht vor den Jägern ins Höchberger Gewerbegebiet verirrt, in der Garage eines Steinmetzes war Endstation, schließlich wurde die Rotte von einem jagderfahrenen Polizisten erschossen. Unter dem Artikel bei mainpost.de drehen mal wieder die meisten komplett durch und wissen… Mörder! weiterlesen
Eigenartige Welt
In Kopenhagen treffen sich Vertreter aus aller Herren Länder und palavern über den Klimaschutz, malen Horrorszenarien und beschenken anschließend so bettelarme Nationen wie China mit Millionen, um sie vom Klimaschutz zu „überzeugen“. Auch afrikanische Diktatoren und Völkermörder bekommen eine Belohnung von der EU, Deutschland ist beim Zahlen mal wieder ganz vorne dabei. Verrückt. Ganz nebenbei… Eigenartige Welt weiterlesen
Halt die Fresse, Angelo!
Zu seinem dauernervenden Kind an der Supermarktkasse „Halt die Fresse, ________!“ zu sagen ist schon kühn, ganz abgesehen davon, dass es auch zu Hause echt fies ist, so mit seinem Nachwuchs zu „reden“. Wenn aber die Leerstelle mit „Angelo“ gefüllt wird, zaubert das einerseits ein breites Grinsen in mein Gesicht, andererseits tut mir das Kind… Halt die Fresse, Angelo! weiterlesen
Dittsche, 50. Kalenderwoche 2009
Chefvisite. Dittsche kann nicht richtig laufen, unter seinem rechten Fuß klebt eine Kehrschaufel, eine selbstgebaute Verschienung, weil er sich wie Ivica Olic reinhängt und eine schwere Sportverletzung davonegtragen hat. In seiner Pfandtüte ist der dazugehörige Fegbesen, damit Schaufel und Besen nah beieinander sind, gegen die Schmerzen braucht er erstmal ein Bier. Dittsche hat sich geteipt,… Dittsche, 50. Kalenderwoche 2009 weiterlesen