Begrüßungsgeld?

Da hat unsere Pfarrgemeinde St. Josef wohl was falsch verstanden. Statt eines Willkommensgrußes in der neuen Gemeinde ist das erste, was wir von dort bekommen, eine Aufforderung, das Kirchgeld zu bezahlen! Muss ich gerade mal nachschauen…Moment…gleich hab ich“s…nur noch kurz… Aha… Merkwuerdig?… Nein… Oh… Jeden Moment weiß ich es…So!!! Die kriegen nichts!

Bin eh Student! Aber eine persönlichere Begrüßung seitens der Pfarrgemeinde wäre vielleicht schön gewesen!

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

4 Kommentare

  1. So ein nettes Zubrot haetten die Gerbrunner Dingense auch gerne und lassen daher seit zwei oder drei Jahren ueberweisungsformulare in die Briefkaesten wandern. ueberwiesen haben wir (besser: meine Freundin, denn ich lebe auch ohne Konfession ganz gut) trotzdem noch nie, und bisher hat“s niemanden gestoert.

  2. *lach* hast Du Dir zwischendrin den Link von einem Eintrag weiter unten noch mal angeschaut als Du zu der Entscheidung GEKOMMEN bist?*lach*

  3. Wie nett von deiner Gemeinde. Da wuerde ich mich gleich mit ihr verbunden fuehlen. Schoener als meine Pfarrkirche ist deine auf jeden Fall. Leute zu vergraulen scheint am Kirchenpatron zu liegen. In einer anderen Kirche mit dem selben Patron haust auch jemand, der ein Gespuer dafuer hat, es sich mit Leuten zu verscherzen. Daher: Nichts gefallen lassen und zurueckschiessen. Vielleicht landest du ja auch einen Treffer.

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