Betrunken bloggen II

Holy Moly, ringelling dingellong dong, drei Erdinger Pikantus schießen mehr ab als man glaubt. Weizenbockbier. Huihuihui. Mit K. und Isnochys war das ein sehr lustiger Abend, der nunmehr für K. und G. bei der Ü-30-Party im Zauberberg ausklingt, für den ich mich viel zu jung gefühlt habe. Zum Glück hat Bier kein Promille, sonst hätte ich Prozent und wir ein Problem, das war der Spruch des Abends. Meine Güte brauche ich oft die Korrektur-Taste. Sind wohl die Pikantus. Oder sind es die Pikantus mit einem Strich über dem u? Oder sind es Pikanti? Auf jeden Fall zu viel Starkbier! In der Straßenbahn waren auf jeden Fall gerade ein paar Deppen, Junge, Junge. „Ich laddoch net zu meim achtzehndnn son sechzehnjähriches Kinnd aain, bin ich bescheuadd? Der Hollcha, die dumme Saau, hädd a emoll saain viazichsdn faiann könn, nedd nua a Runnde ausgäbb könn, die Sau. Ich laddoch net die zwedde Mannschoffd zu meim Gebuaddsdaach aain, binnich schaaiße odda was?“ Was muss man sich nicht alles in der Straba anhören?

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

3 Kommentare

  1. Der kleine Akurei verträgt doch nix, der wird sofort hacke von einem Glas Glühwein.

    Hatten wir gestern abend ein TReffen?
    Die 3 Bier haben mir auch mehr zugesetzt, als eigentlich angemessen.

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