DA IST DAS DING!!!!!!!

JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA! DER FC BAYERN MÜNCHEN IST DEUTSCHER POKALSIEGER 2008! OLLI KAHN DURFTE ZUM SECHSTEN MAL DEN GOLDENEN POKAL IN DEN BERLINER NACHTHIMMEL EMPORHEBEN! DER ERSTE SCHRITT ZUM TRIPLE IST GETAN! Mille grazie, il bomber!

Nach einem packenden Spiel, in dem sich die Bayern die Butter fast noch einmal vom Brot nehmem ließen, war es dann das zweite Tor von Luca Toni, das in der Verlängerungen schließlich doch die Entscheidung für den Rekord-Pokalsieger brachte. Nach zwölf Minuten gingen die Bayern in Führung, leider haben sie es anschließend versäumt, den Sack zuzumachen. In der Nachspielzeit schaffte Dortmund dann nach einer Ecke den nicht mal unverdienten Ausgleich.

Mein Pulli mit dem kunstvoll gestrickten Pulli, für den mir im Zug von München nach Würzburg schon ein Vermögen geboten wurde, hat seinen ersten Titel erlebt. Das wichtige T-Shirt war drunter. In der SportfreundlichBaustelle haben wir mit dem Beamer das ZDF-Bild an die Wand geworfen, mit Pizza und Bier haben wir auch die spannende Verlängerung durchgestanden. Luca Toni, macht dieser verrückte Italiener seinen vierten Doppelpack im vierten Spiel, Wahnsinn!

Ein geiler Pokalsieg! Da sind mir doch die 15€, die ich bei bwin gesetzt habe, scheißegal! Der 14. Pokalsieg meiner Bayern! Herrlich! Die Leihgabe an Nürnberg ist wieder daheim! Respekt aber auch vor der Leistung der Dortmunder, nur Bela Rethy könnte in den gewissen Momenten auch einfach mal seine Klappe halten. Wenn Olli Kahn wie einst Franz Beckenbauer 1990 gedankenversunken über den Rasen läuft, schweigt man als Kommentator, das muss nicht auch noch zerquasselt werden.

Eine sehr nette Szene: Bei der Siegerehrung schnappt sich Franck Ribéry den Pokal und rennt seine persönliche Ehrenrunde. So mancher Fotograf wird da in seine Kamera gebissen haben…

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

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