Das neue Album von Perennial Quest

Ein tolles Album, dieses Persistence (Mal reinhören?) von Perennial Quest. Sehr schöne, eingängige harte und weiche Melodien, virtuose Gitarrensoli, gute Texte, ein fast obligatorisches überlanges Stück namens A Perennial Quest, das mehrere Themen kunstvoll miteinander verknüpft, ein- und zweistimmiger Gesang von Hannes und Philipp und ein verwegen schnelles Schlagzeugspiel von Tobias. Oder mit Hannes’ Worten ausgedrückt: „Harte Gitarren-Riffs, ruhige Keyboard-Parts, geile Melodien und ab und zu auch e mal e weng e Gschrei!!“
Ich habe mir die Platte seit letztem Samstag schon recht oft angehört, mit jedem Mal gefällt sie mir noch besser.

Die Bilder vom Konzert im B-Hof letzten Samstag wollten erstmal aussortiert werden, darum hat es etwas länger gedauert.

www.flickr.com


Auf Sevenload habe ich Probleme mit dem Hochladen, daher vorerst ein Flickr-Bilderalbum.

Zu kaufen gibt es die CD zum einen bei Perennial Quest direkt, wer sich das Porto sparen will, bekommt die Platte auch in dem kleinen, aber feinen Plattenladen H2O in der Karmelitenstraße.

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

4 Kommentare

  1. Scheiße! Da sollte aus „Solos“ noch „Soli“ werden und das „s“ habe ich doch noch vergessen!
    Danke dir für den Hinweis!

  2. vielleicht hat a. ja nur seine humanitäre (ich weiß) bildung raushängen lassen wollen und an den sonnigen genitiv gedacht.

Kommentare sind geschlossen.