Das X markiert den Schatz. Das war bei Henry Jones Jr. nicht anders.
Mein iMac wurde heute Nachmittag geliefert. Der Begrüßungsfilm direkt nach dem ersten Einschalten ist schon toll. Noch viel toller ist, dass ich nach einer Woche des Darbens mit handgeschriebenen Folien und angekündigten Arbeitsblättern endlich wieder normal arbeiten kann. Und natürlich ganz wichtig: Ich kann beim Arbeiten WM schauen. Die kabellose Tastatur und die Maus sind auch sehr schick und fein zu bedienen. Auf meinem iMac läuft nun alles genauso wie auf meinem MacBook Pro, das aber noch in Reparatur ist.
Gibt es nicht die Theorie, dass ein Kind, dass einmal auf eine heiße Herdplatte gelangt hat, das nicht noch einmal tut?
Soll mein MacBook Pro die Herdplatte sein, nur weil das Teil wohl an einem Serienfehler krankt? Wenn das ausgetauscht ist, läuft das so stabil und einfach wie alle Macs, die ich seit 2001 hatte. Ich kann die Dinger nur empfehlen, nicht weil es Apple ist, sondern weil es einfach und praktisch ist.
Wow, ist dein Schreibtisch immer so aufgeräumt?
Du weißt doch, dass der übers Eck geht…
Ich bin stolz, zu den geschätzen 5% der deutschen Bevölkerung zu gehören, die ihr Leben noch ohne jegliches Apple-Produkt bewältigen. Den Hype um das iPad muss mir erst noch jemand erklären. Das neue Braun-Dampfbügeleisen und die neue Waschmaschine von Bauknecht haben doch auch keinen interessiert.
Die restlichen Produkte sind zwar praktisch aber entweder von anderen Herstellern auch (und oft billiger) zu bekommen (mp3-player, laptop) oder letzendlich unnötiger technischer Schnick-schnack (iPhone).
Irgendwie stört es mich, dass Apple ein genauso rücksichtsloser Konzern ist, wie IKEA, Microsoft oder Shell, aber ein Image hat wie ein Insider-Design-Label. Oder in Fußballersprache: Ein Verein wie Real Madrid mit dem Image von Fortuna Düsseldorf.