Der Ami bleibt daheim

Wenn für den durchschnittlichen US-Bürger Deutschland ein Sündenpfuhl ist, in dem er sich zwischen Rasern, Puffbesuchern und Alkoholleichen zu verlieren droht, soll er doch daheim bleiben. Interessiert man sich jenseits vom großen Teich nicht eher für das Spiel mit dem Ei, wo man ständig Pause macht, Cheerleader begafft, Cola trinkt, Burger frisst, jeder Körperkontakt ein Foul ist, aber dennoch alle mit dicken Rüstungen spielen? Wir spielen Fußball und müssen bei der WM statt Bratwürsten und deutschem Bier eh Burger und Ami-Suppe trinken, weil die den Spaß bezahlen! Arme Durchschnitts-Amerikaner!

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Fußball

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

2 Kommentare

  1. ich glaub eher die meisten „average Joes“ bekommen -wenn es wie hier legal ist- bei den Nutten einfach keinen mehr hoch; die brauchen schon den Kick, dass die Schlampe mit dem kurzen Rock ne verdeckte FBI Mitarbeiterin sein koennte…so ist das; und Alkohol vertragen die eh nicht, schau doch mal G.W.B. an…

Kommentare sind geschlossen.