Die (Sch)Lymphe

Mein gedanklicher Weg von den Lymphknoten, über die meine Freundin komische Sachen lernen muss, zu „“ und somit zu Schlümpfe, ist wohl nachvollziehbar. Bei den Schlümpfen muss ich immer daran denken, wie perfekt Schlumpfhausen ein entlegenes Dorf wiedergibt. Es gibt den Dorftrottel, den Dorfschlaumeier, den Dorfobersten und eben die „Dorfmatratze“. Schlumpfine ist die einzige Frau weit und breit, echt bitter.

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

5 Kommentare

  1. Bei deskriptiver, argumentativer, explikativer und narrativer Themenentfaltung wirst du bescheuert. Und was jetzt mit dem Mittelhochdeutschen noch auf mich wartet, ermuntert auch nicht unbedingt dazu, konzentriert an unlustige Sachen zu denken.

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