Zeit für die Chefvisite meines Lieblingsphilosophen. Mahlzeit! Dittsche kommt mit Leergut-Tüte und Campingmöblen in den Imbiss und verschwindet in den Küche, kurz nach ihm kommt ein glatzköpfiger junger Mann in den Laden und sucht Dittsche, da ihm dieser den Keller ausgeräumt hätte. Das seien Beweisstücke, ruft Dittsche und folgt langsam der Aufforderung, wieder nach vorne zu kommen. Der junge Mann ist Fritsche, der neue Nachbar, und der weiß nicht, was Dittsche mit den Beweisstücken will, die seiner Schwester gehören. Für Dittsche sind das im Dienste der guten Sache sichergestellte Beweisstücke und er fordert von Ingo Unterstützung. Ingo soll wegschauen und auf die Stimme hören, nachdem Fritsche zur Tür raus ist, fordert er ihn auf, sich als „Herr Semmelrogge“ zu stellen. Wie Fantomas hat sich Semmelrogge verstellt. Martin Semmelrogge wird von der Polizei auf der ganzen Welt gesucht und verstellt sich wie Guttenberg, der kein Gel mehr hat und jetzt aussieht wie Dieter Bohlen, der auf Lanz macht. Fritsche ist Semmelrogge, da ist sich Dittsche sicher, und die Möbel gehören Uwe Ochsenknecht, dem er sie geklaut hat. Die kleinen Söhne, Bluray und Speedy Gonzales Ochsenknecht, die passen auf die viel zu kleinen Möbel. Semmelrogge hat jetzt eine Fantomas-Fleischmütze und fällt am wenigsten auf, wenn er neben Dittsche wohnt. Ingo verspottet Dittsche, der das nicht merkt, und warnt Dittsche, dass Ochsenknecht sicher jeden Moment auftauchen könnte, und Dittsche springt sofort darauf an und ist fest überzeugt, dass der ihm auch noch dankbar sein wird. Heutzutage will ihm niemand glauben, dass er die Gnade der guten Beobachtung hat, die Milde Fritsches sei nur die gute Tarnung Semmelrogges, der als reiner Schauspieler ja keine Probleme hat, sich zu verstellen. Dittsche hat die nächste Idee: Uwe Ochsenknecht ist Martin Semmelrogge, da überall getäuscht und betrogen werden, Ingo spottet weiter.
Der nächste Fall von Täuschung: Die Chinesen fälschen Städte, jetzt haben sie Pingpongpang gebaut und Parma genannt, so wie den Parmaschinken. Weil die ja kein Parmaschwein haben, ist da halt Hund reingekommen und die Würste sind sowieso gefälscht, da ihre Stadt aber „Parma“ heißt, können sie Parmaschinken herstellen. Ingos Einwand lässt er nicht gelten, da der ihm keine qualifizierte Auskunft über chinesische Würste geben kann. Dittsche widmet sich wieder den gefälschten Städten und macht gleich mit einer gefälschten Geige weiter. Vielleicht sind ja auch unsere Städte alle gefälscht, damit sie Nürnberger Bratwürste nachmachen können, Leipziger Allerlei produzieren und Aachener Printen backen können. Die Aachener Printen kann man sogar vom Weltall sehen wie die Chinesische Mauer, weil die Steine der Mauer ja auch leuchten. Die Bremer Stadtmusikanten sind gar nicht von hier, sondern aus Honkytonky oder Tschingtschangtschong, die sie dann in „Bremen“ umbenannt haben. Oben steht eigentlich eine Peking-Ente und darunter stehen ein Pekinese, ein Panda und ein Chow-Chow. Am Ende bekommt man noch eine Pandabärentatze als Kasseler und ein grüner Piedel in Ingos Auslage ist eine Original Thüringer, auch wenn es ursprünglich eine Schlange war, der Chinese kann alles nachmachen und auch eine Schlange im Seitling  als Rostbratwurst verkaufen.
Das Drama um „Wetten dass..?“ beschäftigt Dittsche, der Spengemann hat ja mal was mit der Hunziker gemacht und Karsten Speck werde sich sicher auch noch melden. Die Leute bringen sich ins Gespräch, aber nur ein Weltmann wie Thomas Gottschalk muss das moderieren. Wenn der aber geht, brauchen sie beim ZDF eine ganz neue Form von Moderator, sie müssen alles ummodeln, folglich muss das ein Tier übernehmen. Lassie wäre die Idealbesetzung, Flipper, der lachende Elefant, das ganze Programm. Auch andere Beispiele kann Dittsche nennen, der reine Trigema-Schimpanse oder der Ronnys-Popshow-Affe, beide haben das nötige Format, um die Sendung zu übernehmen. Der taube Hund von Robert Lembke käme auch in Frage, nur Justin Bieber hat momentan Winterschlaf, es braucht aber einen, den alle gut finden. Nachdem Knut tot ist, taugt noch der Muggel-Uhe aus dem Indernee, da den auch alle lieben. Der wird dann auch wacher und wacher, je länger die Schau dauert. „U 2“ kann er perfekt ansagen, Dittsche macht das auch gleich anschaulich nach, einen Beo will er auch schon ein Telefonklingeln nachmachen gehört haben.
ManU hat einen fünfjährigen unter Vertrag genommen, Dittsche vermutet, dass das der Sohn von Beckham ist. Ingo meint, dass das Kinderarbeit, wenn ihn jemand fragt, da ihn Dittsche aber nicht fragt, will er auch keine Meinung von Ingo hören, da es ja um Fußball geht, und Ingo nur Liebe und Zuneigung von seinen Salaten bekommt, wenn er nichts zu tun hat. Das Satellitenbild von den Aachener Printen in der Wüste Gobi hat Dittsche auch entschlüsselt: Brad Pitt und Angelina Jolie haben für ihre Kinder Panzer gekauft und fahren jetzt in der Wüste Gobi herum, weil diese auch dem Pitt Brad gehört.
Schildkröte hat das nicht mitbekommen, er hat Feierabend, aber Pitt Brad bleibt das trotzdem unbenommen, dort mit dem Panzer rumzufahren.
Olli Dietrich hatte heute Geburtstag! Alles Gute an dieser Stelle.