Dogmatik

Um 15.15 Uhr steht heute die drittletzte Etappe auf dem Weg zum Staatsexamen auf dem Plan. 25 Minuten lang werde ich in Dogmatik, ich übersetze es mal als „Glaubenslehre“, geprüft. Meine Themengebiete sind die Christologie, die Gotteslehre und die Eschatologie. Und genau darüber werde ich mich nun noch ein paar Stunden schlauer machen. Ich wünsche mir viel Erfolg!

[Nachtrag] Macht mir das nach, ihr Versager und Dünnbrettbohrer da draußen! Nach dem ganzen überflüssigen Scheiß der letzten Wochen eine höchst souveräne Eins im schwersten Fach! Ich bin so geil oder, um es mit Gerry Schartls Worten zu sagen: Dea aaane hoods, dea annnere hoods need.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

2 Kommentare

  1. Ich dir auch! Auch wenn ich den Verdacht habe, dass du das, was da geprüft wird, in deiner beruflichen Laufbahn niemals wirst anwenden dürfen/müssen/können. Hau nei!

  2. Das heute ist tatsächlich auch mal Stoff an der Schule. Schließlich muss ich ja erklären können, warum wir im Christentum nicht drei Götter, sondern einen Gott in Vater, Sohn und Geist haben. Hölle, Fegefeuer, Auferstehung, über all das musste ich berichten.

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