Erfolg

Das lief doch ganz gut bei Prof. Wolf, ich habe zum Abschluss meines Sprachwissenschaftsstudiums eine Zwei bekommen, obwohl mir der Satz, den ich analysieren musste, einiges an Kopfzerbrechen bereitet hat. Eine Apposition und die Definition davon, ein eingeleiteter, ein nicht-eingeleiteter Nebensatz, aus dem Stegreif muss man das erstmal erkennen. Dann noch Wortbildungen, die auch nicht ganz einfach waren, aber insgesamt eine Prüfung in netter Atmosphäre und mit einem guten Ergebnis. So kann es weitergehen. Auf jeden Fall zählt das „gut“ dreifach für das Endergebnis.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

5 Kommentare

  1. Eine Apposition und die Definition davon, ein eingeleiteter, ein nicht-eingeleiteter Nebensatz

    Wenn ich jetzt da kaum ein Wort verstanden habe ist es keine Schande oder? 😉

    Glückwunsch zum Ergebnis! 🙂

  2. Die Zweitprüferin war mit all den Fachbegriffen auch ein bisschen überfordert und hat meine Sicherheit in der Fachsprache gelobt. Kein Grund zum Zweifeln, ich studiere das schließlich.

  3. Muss ich also studieren, um den einen Satz da zu verstehen? 😉

    Ich könnte latürnich auch Wikipedia bemühen… Ne. Faulheit. 😉

  4. Nein, nachschlagen geht auch. Nur in der Prüfung sollte das dann spontan funktionieren, dafür sollte man es studiert haben. 😉

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