Handball-Fieber

Jetzt ist bei mir auch das Handball-Fieber ausgebrochen. Unter der Woche habe ich sowohl Viertel- als auch Halbfinale mehr oder minder verpennt, aber das Finale heute gegen Polen werde ich mir selbstverständlich anschauen. Ich hoffe doch sehr, dass es die Deutschen schaffen, im eigenen Land den Titel gegen die Polen zu holen. Wie hat Jürgen Klinsmann schon im Sommer gesagt: „Wir lassen uns das Ding nicht kaputt machen, schon gar nicht von den Polen.“

Wer danach kurzfristig noch seine Abendgestaltung ändern will, dem kann ich nochmal das Konzert des Kammerorchesters Grombühl in der Thomaskirche empfehlen. Ich war gestern beim Konzert in der Gerbrunner Nikolauskirche und war begeistert. Ballettmusik zu Rosamunde von Franz Schubert, die Serenata Notturna von Wolfgang Amadeus Mozart, ein wunderschönes Stück, und die Würzburger Erstaufführung der Grande Symphonie Charactéristique von Paul Wranitzky und eine ebenfalls sehr hörenswerte Zugabe.

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Also erst Handball schauen und dann ein bisschen Kultur!

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“