Ich will auch ein iPhone

Heute habe ich zum ersten Mal das iPhone in den Händen gehabt. Ein tolles Gerät. Unglaublich schön und unglaublich praktisch. Ghostbiker durfte ja zu Weihnachten sein neues Spielzeug auspacken, heute hat er  es mitgebracht und ich durfte selbst ausprobieren, wie toll es ist, einen iPod, einen Mac und ein Telefon in einem kleinen Gerät vereinigt zu haben und mit einer Daumen und Zeigefinger auseinanderziehenden Bewegung (was für eine Satzkonstruktion!) die Welt zu vergrößern.

Es dauert sicher nicht mehr lange, bis man auf der Straße iPhone-Benutzer daran erkennt, dass sie versuchen, das gleiche wie ich zu schaffen, wenn sie etwas nicht richtig erkennen:

iphone_klein.jpg

Die Festung? Wo? Warte mal, ich kann da was, was andere nicht können…

iphone_gros.jpg

Toll, oder? Wenn ich mir es leisten kann, beschenke ich mich 2008 auch mit diesem wunderbaren Gerät. Nach vier Jahren mit dem gleichen alten Handy wäre es an der Zeit…

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Alltag

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

7 Kommentare

Kommentare sind geschlossen.