Jaqueline-Zoé und Justin-Lennard an Bord

Das sind doch auch schöne Namen, oder? Die habe ich mir eben ausgedacht, da sich die auch gut als Aufkleber auf dem Auto machen würden.

Dieses fantastische Exemplar hat Biffo heute auf unserer Rennradrunde entdeckt und gleich fotografiert. Diese schlimme Form von Kevinismus bzw. Chantalismus hat mich jetzt veranlasst, eine neue Seite zu starten, auf der ich solche Bilder sammle, um zu dokumentieren, wie Kinder schon im Säuglingsalter zu Verarscheopfern gemacht werden. Die Dornen-Savannah kenne ich aus dem Erdkunde-Unterricht der siebten Klasse… Bis die ihre Kinder zum Essen gerufen haben, ist das kalt.

Die neue Seite findet sich rechts oben unter Jaqueline-Zoé an Bord.

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

8 Kommentare

  1. Wo erhält man eigentlich die Namensaufkleber? Kommt da nach der Entbindung ein Vertreter und verbreitet Angebote, wie man seine Freude über das Kind und den ausgefallenen Namen der Umwelt mitteilen kann? Vielleicht hat der auch eine Vornamenbuch mit den Top 50 der ungewöhnlichsten Namen dabei.
    Der Leon auf dem Foto stammt sicherlich nicht von der selben Mutter wie die von den Kindern mit den langen Vornamen. Für einen Enkel ist noch Platz, jetzt müssen sich die Mütter beeilen.

  2. Das fällt mir jetzt erst auf! Das müssen ja Hardcore-Seat-Fans sein. Sind wir also froh, dass die nicht Mazda oder BMW fahren.

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